stabile Lieferketten SIND DaS A und O.

WIR VERBINDEN HÖCHSTE ANSPRÜCHE

UNSER LEITFADEN für Stabile VerbinDungen.

Aktuelle Studien zeigen, die meisten Unternehmen haben zu wenig für stabile Lieferketten getan. Unser Leitfaden unterstützt Lieferketten-Manager dabei die Widerstandsfähigkeit ihrer Lieferkette in kürzester Zeit zu erhöhen!

Hier Leitfaden downloaden und unter anderem von folgenden Inhalten profitieren:

  1. „Lockdowns, Blockaden, Lieferengpässe, Krieg“ – Die Lieferketten werden von einem Ausnahmezustand nach dem anderen erschüttert.
  2. Verschiedene fundierte Studien zeigen Lücken in der Herstellung von Resilienz der Lieferketten.
  3. Die darin enthaltenen 4 Schritte unterstützen Sie in der Stärkung der Widerstandsfähigkeit.

 

STABILE Lieferketten

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StABILE Lieferketten

Stabil durch Krisenzeiten.

Lieferketten sind insbesondere in den vergangenen 24 Monaten von einem Ausnahmezustand in den nächsten geschlittert. Lockdowns, Blockaden von Seewegen oder Kriegsereignisse sind nur einige der externen Störungen die dabei den Druck auf die Widerstandsfähigkeit von Lieferketten stark erhöhen. Diese neue Prominenz der Lieferkette ist für Unternehmen, und vor allem für Sourcing-Manager, ein guter Zeitpunkt die eigenen Lieferketten krisenfester zu gestalten.

Eine aktuelle Studie des Beratungsunternehmens McKinsey zeigt deutlich, dass die meisten Unternehmen zu wenig getan haben, um aus der Krise zu lernen und die Stabilität ihrer Lieferketten wesentlich zu verbessern. Während der Krise war die meist verbreitete Methode, um auf Störungen zu reagieren, die Lagerbestände insbesondere von kritischen Produkten zu erhöhen. Das war und ist kurzfristig realisierbar und wirksam. Auf lange Sicht hilft dieser Ansatz aber nur bedingt. Über viele Jahre wurden Lieferketten globalisiert und optimiert, um Kosten zu sparen. Das hat sie jedoch verwundbar gemacht. Aber nun von einer „Just-in-Time“ Ausrichtung hin zu einer „Just-in-case“ Strategie zu wechseln kann auch nicht die Optimallösung darstellen. Diese wäre einfach auf lange Sicht zu kostspielig und unflexibel. Laut den Beratern von McKinsey bestehen zwei wesentliche Faktoren zur mittel- / bis langfristigen Stabilisierung der Lieferketten – Nearshoring und der Einsatz von digitaler Technologie. Was die Studie allerdings auch zeigt: geplante, längerfristig angelegte Maßnahmen und Ziele wie eine Regionalisierung oder die Erweiterung des Lieferantenportfolios, erreichen sehr viele Unternehmen nicht.